Erfahrungsberichte, Rezensionen und Patientenfälle
Die Thermoablation etablierte sich aufgrund vieler positiver Erfahrungen zur alternativen Behandlung von Schilddrüsenknoten, Brustknoten und Nebenschilddrüsenadenomen. Im Folgenden erhalten Sie Informationen von Patienten, die mit der Thermoablation Erfolge erzielt haben.
Link zu Google-Rezensionen. Die Google-Rezensionen beschreiben die Voruntersuchung und die Therapie durch Prof. Korkusuz:
Link zu Facebookgruppen aus dem In- und Ausland. Prof. Korkusuz behandelt Patienten aus der ganzen Welt. Mittlerweile kommen auch zahlreiche Patienten aus dem Ausland zur Therapie von bösartigen Knoten und Tumoren:
Link zu Wikipedia-Artikel zur Thermoablation von Knoten. In diesem Artikel ist die Geschichte der Thermoablation mit wissenschaftlichem Kontext hervorgehoben worden:
Ausgewählte nationale und internationale Fachbeiträge (wissenschaftliche Veröffentlichungen) zum Thema Thermoablation durch Prof. Dr. Dr. H. Korkusuz und seiner Arbeitsgruppe.
Patientenfall 1 – Schilddrüsenknoten bei Jugendlichen
Unsere damals 15-jährige Patientin hatte einen großen heißen Schilddrüsenknoten. Die Überfunktion musste behandelt werden. Eine Radiojodtherapie wurde auch von den Eltern abgelehnt, da oft nach einer Radiojodtherapie eine lebenslange Hormoneinnahme wie bei einer Schilddrüsenoperation notwendig ist. Zusätzlich besteht nach einer Radiojodeinnahme ein erhöhtes Risiko von bösartige Brustknoten.
Wir führten daher die bipolare Radiofrequenzablation durch. Die Therapie dauerte lediglich 15-20 Minuten und unsere junge Patientin war geheilt. Mehr Informationen zu dem Fall finden Sie in der Sendung “Volle Kanne” auf ZDF unter der Rubrik: Fernsehbeiträge.
Patientenfall 2 – Schilddrüsenknoten bei Kindern
Schilddrüsenknoten bei Kindern – „Auroras Lächeln“
Eine funktionierende Schilddrüse ist für die richtige geistige und körperliche Entwicklung von Kindern essentiell. Die Entfernung der Schilddrüse aufgrund eines Knotens kann daher lebenslange negative Auswirkungen auf das Kind haben, was glücklicherweise aber selten notwendig ist. Ab einer bestimmten Größe sollten alle Knoten bei Kindern jedoch zumindest punktiert werden. Bei Ausschluss von Bösartigkeit ist auch eine Thermoablation möglich und sinnvoll, so wie bei unserer jungen Patientin Aurora (10 J.) aus Russland:
Heute war ein besonderer Tag für Aurora. Seit ihrem 2. Lebensjahr hat sie einen Schilddrüsenknoten, der stetig an Größe zunimmt (Aktuelle Größe: 130 ml !). Aurora wünscht sich eine Verkleinerung des Knotens, ohne dass die Schilddrüsenfunktion beeinflusst wird. Auch wenn Aurora vor der Therapie etwas aufgeregt war, ist sie ein sehr tapferes Mädchen: Sie hat die gesamte Therapie nur mit einer örtlichen Betäubung überstanden!
Nach der Therapie hat Aurora uns mit ihrem Lächeln begeistert. Übrig bleibt nur eine kleine Einstichstelle, die nach 1 Woche nicht mehr sichtbar war. Wir wünschen Aurora eine schnelle Genesung!
Patientenfall 3 – Langzeitverlauf nach Thermoablation (Mikrowellenablation)
Langzeitverlauf nach einmaliger Thermoablation (Mikrowellenablation). Knoten können bis zu 2 Jahre nach Therapie weiterhin an Volumen verlieren.
Patientenfall 4- Schilddrüsenzyste
Verlauf einer rezidivierenden Schilddrüsenzyste nach einmaliger Behandlung durch Prof. Dr. Dr. H. Korkusuz. Die Zyste läuft nicht erneut voll.
Der heiße Knoten (rote rundliche Läsion) ist nach der Therapie nicht mehr nachweisbar.
Patientenfall 6 – Lappenautonomie
Der gesamte Schilddrüsenlappen war heiß. Nach mehrmaliger Behandlung hatte der Schilddrüsenlappen seine normale natürliche Funktion wieder erlangt.
Patientenfall 7 – Brustkarzinom
Brustkarzinome können ebenfalls therapiert werden, wenn die Patientinnen eine reguläre Therapie ablehnen.
Patientenfall 8 – Schilddrüsenkarzinom
Das Schilddrüsenkarzinom (A) im weißen Rechteckt ist nach der Therapie nicht mehr nachweisbar (B). In Deutschland hat Prof. Korkusuz die meisten Ablationen von Schilddrüsenkarzinomen erfolgreich durchgeführt.
Patientenfall 9 – Nebenschilddrüsenadenom (NSAD)
Das NSAD wird mittels Radiofrequenzablation zerstört (Ultraschallbild). Das PTH (Parathormon) sinkt im Anschluss an die erfolgreiche Therapie (Grafik).
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